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Knäuper Bausachverständige sind öffentlich bestellte und vereidigte sowie qualifizierte Sachverständige für fast alle Fragestellungen rund um gewerbliche und private Gebäude und Baukonstruktionen.
Odenthal (IHK Bezirk Köln)
Niederlassungen:
Wachtberg (IHK Bezirk Bonn/Rhein-Sieg)
Ratingen (IHK Bezirk Düsseldorf)
40 Jahre Kompetenz stehen für vier Jahrzehnte Tätigkeit unseres Teams als Beratende Ingenieure und über zwei Jahrzehnte Erfahrung als öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige. Sorgfalt, ständige Fortbildung und ein breites Leistungsspektrum prägen die dynamische Entwicklung unseres Unternehmens und haben es zu einem der großen und bundesweit tätigen Sachverständigenbüro wachsen lassen.
Sachgebiete
mehr- Gebäudeschäden
- Baukonstruktion
- Wertermittlung
- Holzschutz
- Historische Bauten
- Altbausanierung
JVEG-Änderungsgesetz
Die Fachzeitschrift „Der Bausachverständige“ aus dem Reguvis-Verlag im Gespräch mit unseren Sachverständigen Lydia Hahmann und Rüdiger Knäuper.
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Öffentliche Bestellung und Vereidigung
Im August 2021 Kerstin Timm die Prüfung erfolgreich abgelegt und darf sich ab sofort öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Schäden an Gebäuden nennen.
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Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
Zulassung zur DGNB Registered Professional. Am 17.08.2021 hat Frau Dipl.-Ing. (FH) Lydia Hahmann ihre Kenntnisse zur Nachhaltigkeit im Planen und Bauen sowie dem DGNB System durch bestandene Prüfung nachgewiesen.
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Cradle 2 Cradle - Orientierung für Kommunen
Wir haben unsere Erfahrungen im Bauen im Bestand in die Handreichung der Nordakademie Stiftung, der C2C NGO und des BBA zum zukunftsfähigen, nachhaltigen Bauen eingebracht.
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HOAI - 2021
Die neue, an das EuGH-Urteil vom 04.07.2019 angepasste HOAI ist Kraft getreten.
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Sachverständigen-Mangel durch Vergütung nach JVEG?
Seit vielen Jahren gibt es einen Mangel an Gerichtssachverständigen aus dem Bereich des Bauwesens. Dies liegt zum einen am offenkundigen Ingenieur-Mangel in Deutschland, zum anderen daran, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht dazu geeignet sind, junge qualifizierte Kolleginnen und Kollegen zu gewinnen, diesen beruflichen Werdegang einzuschlagen.
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